Zum 1. Januar 2018 hat die Deutsche Post AG Änderungen bei den Großkundenrabatten angekündigt. Demnach soll der bisher übliche Teilleistungsrabatt um 3,0 % gesenkt werden.
Kompensieren soll die dadurch entstehende Preissteigerung der neue Infrastrukturabatt – doch die Voraussetzungen sind hoch: Vor allem bei der Frankiertechnik sind umfangreiche Maßnahmen und Investitionen notwendig, um ab dem 1. Januar 2018 vom vollen Infrastrukturrabatt zu profitieren.
Hohe Zusatzkosten drohen besonders den mittleren und mittelgroßen Unternehmen, die keine finanziellen und personellen Kapazitäten für neue Technik und Software haben.
Versandmanagement im Wandel
Gerade jetzt ist es an der Zeit, die Versandprozesse zu evaluieren, die sich häufig als unnötige Kostentreiber im Unternehmen erweisen. Drucken, kuvertieren, frankieren und zur Post bringen – das ist nicht nur kosten- und wartungsaufwendig, sondern auch schlicht nicht mehr zeitgemäß.
Die Lösung liegt in einer modernen Infrastruktur, die digitales Output Management mit dem klassischen Papierbrief verbindet: Mit Binect werden Briefe aus den gewohnten Arbeitsprozessen digital versendet, in zentralen Rechen- und Druckzentren weiterverarbeitet und schließlich als vollwertige Papierbriefe von der Deutschen Post zugestellt. Die Integration in Controlling- und Freigabeprozesse sorgt dafür, dass sich die kompletten Postausgangs- und Verwaltungsprozesse unternehmensweit managen lassen.