Dabei spricht sehr wenig gegen eine Homeoffice-Regelung für kommunale Beschäftigten. Es ist klar, dass für Beschäftigten in Bereichen mit Kundenkontakt wie beispielsweise den Bürgerbüros eine Homeoffice-Regelung nicht machbar ist. Die meisten kommunalen Beschäftigten arbeiten jedoch in Bereichen ohne direkten Kunden- bzw. Bürgerkontakt. Wenn hier die notwendige technische Ausstattung zur Verfügung gestellt wird, wären Beschäftigten auch im Homeoffice für die Kommunen voll einsatzfähig.
Das bestätigt auch unser Kunde, die Hansestadt Warburg. Im Frühjahrs-Lockdown 2020 stand sie genau vor dieser Herausforderung. Dem Fachbereich 1 wurde Homeoffice angeordnet. Die technische Ausstattung wurde schnell zur Verfügung gestellt. Doch konnte man die benötigten Bescheide, Schreiben und sonstige Dokumente nicht aus dem Homeoffice per Post verschicken. Mit diesem Problem kam die Hansestadt Warburg auf uns zu. Mit unserer Lösung für den digitalen Briefversand waren ihre Beschäftigten nach nur wenigen Tagen voll einsatzfähig. Sie erstellen wie gewohnt ihre Bescheide, PZA/PZU und Bürgerinformationen in ihrem System. Anstelle sie direkt auszudrucken, werden die Daten an unser System übergeben. Hier werden sie validiert und mit höchsten Sicherheitsstandards an unseren Druckdienstleister übermittelt. Dieser druckt, kuvertiert, frankiert und übergibt die fertigen Briefe an die Deutsche Post zur Zustellung.