Das gemeinnützige Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH ist ein modernes Unternehmen, das an zwei Standorten hochwertige medizinische Versorgung für die Patienten in der Region garantiert. Dafür wurde das Klinikum u. a. mit dem KTQ-Prüfsiegel für herausragende Qualität im Gesundheitswesen zertifiziert. Auch bei den internen Arbeitsabläufen setzt das insgesamt rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigende Unternehmen konsequent auf moderne Prozesse und stetige Qualitätsverbesserung. Um diesen Kurs erfolgreich fortzusetzen, hat sich das Klinikum dazu entschlossen, die Strukturen beim Postausgang zu optimieren, und fand in Binect einen starken Partner.
Täglich werden im Klinikum Aschaffenburg-Alzenau hunderte Briefsendungen erstellt, die fristgerecht und sicher beim Empfänger ankommen müssen. Dabei haben sich vor allem die dazugehörigen Prozessschritte rund um den Versandoutput als aufwendig herauskristallisiert: Ausdrucken, kuvertieren, frankieren, bei der Post einliefern – dies ist nicht nur ineffizient und kostspielig, sondern besonders in einem modernen Unternehmen wie dem Unterfränkischen Klinikum schlicht nicht mehr zeitgemäß.
„Der manuelle Vorgang beim Postausgang war zeitintensiv und beinhaltete die Beschaffung von Papier, Briefumschlägen und Druckermaterial“, bestätigt Elisabeth Jakob, Leiterin der Zentralen Dienste. Die Anforderung war klar: Die interne Poststelle sollte entlastet und die Fachprozesse verschlankt werden.
Auf der Suche nach einer geeigneten Lösung
wurde man auf die Binect GmbH in Weiterstadt aufmerksam und fand im Binect Cube schnell ein vielversprechendes Produkt: eine kleine Box, die als abgesicherter Poststellenserver im eigenen Netzwerk sämtliche Ausgangspost digital sammelt und zu festgelegten Leerungszeiten“ in eine nachgelagerte Produktion steuert. Druck, Kuvertierung und Frankierung im zertifizierten Druckzentrum sind auf hohe Performance optimiert und werden bis zur Übergabe an die Deutsche Post AG lückenlos getrackt.